Bärlappe
Genauer gesagt sprossender Bärlapp, auch Wald-Bärlapp oder Schlangen-Bärlapp genannt, ist ein besonders geschützter Vertreter der Gefäßsporenpflanzen. Die bis zu einem Meter lange oberirdischen Sprossen bilden aufsteigende Triebe, deren Blätter den Nadelblättern von Nadelbäumen ähneln. Früher fand die Pflanze Verwendung als Zauber- oder Hexenpflanze, als Aphrodisiakum und galt generell als Heilpflanze. Heute ist er in Deutschland sehr selten und auf der Roten Liste als gefährdet oder stark gefährdet eingestuft.
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